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Katarakt Chirurgie / Staroperation

Was ist ein Grauer Star? Welche Ursachen hat er?

Der Ausdruck „Grauer Star“, oder besser: Katarakt, bezeichnet die Trübung der natürlichen Augenlinse.

Die natürliche Linse stellt eine wesentlichen Teil des Abbildungssystems des menschlichen Auges dar, Ihre Funktion ist die Bündelung der Lichtstrahlen auf die Netzhaut. Im Normalzustand ist die natürliche Augenlinse klar und durchsichtig.

Die häufigste Form des Grauen Stars ist die Altersbedingte. Die Ursache sind Stoffwechselstörungen der Linse, die bei Menschen über 50 beginnen.

Weitere Ursachen für eine Linsentrübung sind bestimmte Krankheiten, wie Diabetes, Rheuma, Kurzsichigkeit usw. Weiterhin sind Verletzungen, Entzündungen des Auges oder eine langzeitige Behandlung mit bestimmten Medikamenten als Ursache oder beschleunigender Faktor bekannt.

Ferner gibt es angeborene Linsentrübungen, die entweder bei manchen Familien als Erbleiden auftritt oder als Folgekrankheiten während der Schwangerschaft.

Symptome eines Grauen Stars

Typische vom grauen Star verursachte Symptome sind das verschwommene Sehen trotz Brillenkorrektur, das schlechtere Kontrastsehen, die starke Blendungsempfindlichkeit, häufige Änderungen der Brillenstärke ab dem 60. Lebensjahr, sogar die Möglichkeit zu Lesen ohne Brille, wo früher immer eine Lesebrille nötig war, usw. Ferner entwickelt sich eine zunehmende Sehverschlechterung, die mit keiner Brille mehr korrigiert werden kann.

So entsteht langsam eine Verunsicherung bei üblichen Tätigkeiten wie Lesen, Autofahren (zunächst in Dunkelheit, später auch tagsüber), beim Treppenlaufen, etc.. Eine nennenswerte Sehbehinderung kann in fortgeschrittenen Fällen eintreten.

Wie schnell sich ein grauer Star entwickelt ist schwer vorhersagbar. Die Sehbeschwerden mögen schwanken, jedoch ist die Tendenz immer zur schnelleren oder langsameren Verschlechterung.

Wie wird der graue Star behandelt ? Die Kataraktoperation

Die bisher einzige wirksame und definitive Behandlung ist eine Katarakt-Operation, d.h. der operative Austausch der trüben Linse gegen eine neue Kunstlinse.

Weder Medikamente noch alternative Mittel aus der Homöopathie, Akupunktur usw. haben eine wissenschaftlich bewiesene Heilwirkung gezeigt.

Bei der Katarakt-Operation wird ein kleiner Schnitt (ca. 1.8 mm) am Hornhautrand angelegt. Der trübe, verhärtete Linsenkern wird mit einem hocheffizienten Ultraschallgerät (sog. Phakoemulsifikation) verflüssigt und abgesaugt, während die sogenannte Linsenkapsel erhalten bleibt.

Bei weichen Linsen kann auch teilweise ein Laser verwendet werden. Anstelle der entfernten Starlinse wird eine Kunstlinse aus hochwertigem medizinischem Kunststoff (Intraokularlinse (IOL)) eingesetzt, die die Transparenz und Funktion der ursprünglichen Linse wieder herstellt. Eine Naht ist bei dem sehr kleinen Schnitt meistens nicht notwendig; der Schnitt ist selbstdichtend und ermöglicht so eine sehr schnelle visuelle Rehabilitation.

Schon kurz nach der Operation besteht beim Patienten – vorausgesetzt dass keine anderen Augenkrankheiten vorliegen – wieder die volle Sehschärfe. In seltenen Fällen kann sich eine Schwäche der Linsenkapsel oder des Aufhängeapparates der Linse erweisen, was das Einsetzen einer gängigen Linse schwierig oder unmöglich machen könnte. In diesen Fällen muss eine Linse mit einem speziellen Fixationssystem eingesetzt werden.

Die Sehleistung wird in aller Regel gleich gut.

Wann sollte der Graue Star operiert werden?

Grundsätzlich gilt, dass eine Operation dann zu empfehlen ist, wenn das Sehvermögen für die täglichen Anforderungen nicht mehr ausreicht und wenn der Patient zur Operation bereit ist.

Ein sehr lange bestehender Star geht oft mit einer erhöhten Linsenhärte einher, was u.U. die Operation schwieriger gestalten und zu Komplikationen führen kann.

Autofahrer sollten den Operationszeitpunkt früher ansetzen, um die gesetzlich vorgesehenen Mindestanforderungen an das Sehvermögen nicht zu unterschreiten.

Wie muss man sich auf die Operation vorbereiten?

Bei der präoperativen Untersuchung wenige Tage vor der OP wird eine besonders präzise Vermessung des Auges – eine sog. Biometrie mit einem Laserinterferometer- durchgeführt. Zusätzlich werden Netzhaut und Hornhaut untersucht, mit dem Ziel, Begleitprobleme auszuschließen und eine besonders akkurate Sehprognose zu erlauben. Mit allen Daten lässt sich die ideale Art und Stärke der Intraokularlinse für jeden einzelnen Patient bestimmen.

Vor einer Katarakt-Operation ist ebenso eine allgemeine Gesundheitsuntersuchung inklusive Blutbild und EKG notwendig. Diese Untersuchungen werden in der Regel vom Hausarzt vorgenommen, der die Operationsfähigkeit des Patienten aus bescheinigt. In unserer Klink ist das Anästhesieteam dafür zuständig. Auf Wunsch kann die allgemeine Untersuchung von unserem Anästhesieteam unternommen werden.

Medikamente für Diabetes, zur Blutverdünnung, für Herz-und Kreislauf und für die Prostata bedürfen eine besondere Besprechung vor der Operation.

Einige Tage vor der Operation ist eine Vorbehandlung mit antibiotischen Augentropfen notwendig; die Tropfen werden rechtzeitig verordnet.

Operiert wird in aller Regel nur ein Auge pro Sitzung; das zweite Auge kann wenige Tage nach dem ersten folgen. Diese Vorgehensweise minimiert Risiken.

Alle Einzelheiten, sowie die Art der Betäubung und die zu implantierende Art von Linse werden vor der Operation im Rahmen des Aufklärungsgesprächs mit unserem Team ausführlich besprochen.

Wie sieht der Operationstag aus?

Zuhause: Duschen Sie und waschen sich die Haare am Tag des Eingriffes. Tragen Sie bequeme (weite) Kleidung und verzichten Sie bitte auf Make-Up, Haarspangen und Schmuck.

Mindestens 6 Stunden vor der Operation darf nichts mehr gegessen werden, d.h. am Morgen der Operation entfällt das Frühstück. Übliche Medikamente (Herz- und Kreislauftabletten) sollen jedoch eingenommen werden, außer Insulin oder Diabetestabletten. Essen dürfen Sie unmittelbar nach der Operation wieder.

Im OP: Bei Ankunft in der Klinik werden Tropfen zur Vorbereitung der Pupille verabreicht. In der Umkleide werden Sie Ihre Kleidung ablegen und ein steriles Pyjama anziehen. Danach erfolgt die Sedierung und die örtliche Betäubung des Auges, anschließend die Operation.

Nachsorge

Das operierte Auge wird im Anschluss an die Operation mit einem Augenverband abgedeckt. Nach der ambulanten Operation ist eine gewisse Überwachungszeit von etwa 20 Minuten nötig, bis der Patient abgeholt werden kann.

Am OP-Tag darf der Patient nicht ans Steuer seines Autos!!

Am Tag danach ist eine Kontrolle bei uns notwendig. Dabei wird der Verband entfernt, das Auge untersucht, die weitere medikamentöse Behandlung verordnet und folgende Kontrolltermine vereinbart.

Wichtige Regeln, um Komplikationen zu vermeiden:

  • Drücken und reiben Sie auf keinen Fall an Ihrem operierten Auge fest. Die Widerstandskraft des Auges ist reduziert nach der Operation. Der Schnitt kann bei festem Druck oder Verletzung aufgehen. Vermeiden Sie, in den ersten 1-2 Nächten auf der Seite Ihres operierten Auges zu schlafen.
  • Wasser und Seife dürfen zunächst nicht in das operierte Auge gelangen, darum achten Sie bitte darauf, beim Duschen und beim Haarewaschen die Augen geschlossen und den Kopf weit nach hinten geneigt zu halten.
  • Fernsehen und Lesen ist grundsätzlich – auch kurz nach dem Eingriff- erlaubt, jedoch ist in den ersten Tagen mit mehr oder weniger verschwommenem Sehen zu rechnen.
  • Vermeiden Sie anfangs schwere körperliche Betätigung. Sie dürfen sich grundsätzlich normal bewegen, sogar bücken. Sportarten wie Schwimmen, Tauchen, Radfahren oder Saunabesuche sollten sie zunächst meiden, bis der Augenarzt sie wieder erlaubt.
  • Anfangs ist mit einer stärkeren Lichtempfindlichkeit zu rechnen. Eine Sonnenbrille ist ein guter Schutz, auch gegen Staub und bei ungünstigen Witterungsverhältnissen.
  • Ihre Arbeitsfähigkeit und die Fahrtauglichkeit hängen von der Entwicklung der Sehschärfe nach der Operation ab. Ihre Sehleistung muss die Mindestanforderungen für den Straßenverkehr erfüllen. Eine eventuelle neue Brille kann erst einige Wochen nach der Operation bestimmt werden.
  • Sehr wichtig: nehmen Sie die vom Augenarzt verordneten Medikamente und halten Sie die vereinbarten Untersuchungstermine ein.

Anleitung zur Wahl einer Intraokularlinsen (IOL)

Die moderne Augenchirurgie ermöglicht nicht nur eine schonende und sichere Operation des Grauen Stars, ebenso wie die Feinabstimmung des Sehvermögens nach individuellen Bedürfnissen des Patienten. Voraussetzung hierfür ist die richtige Wahl der IOL.

Alle von uns implantierten Linsen stammen von verschiedenen weltweit anerkannten Herstellern (Carl Zeiss Meditec, Johnson&Johnson, Alcon, Rayner usw.) und haben standardmäßig folgende Eigenschaften:

  • eine hervorragende Materialqualität mit lebenslanger Garantie nach der Implantation.
  • asphärische Optik: neueste optische Technologie (Wellenfront) zur Korrektur von sphärischen und chromatischen Aberrationen und zur höchsten Lichtdurchlässigkeit. Ziel ist die Verbesserung des Kontrast- und Dämmerungssehens.
  • UV-Lichtfilter zum Schutz der gesunden Netzhaut.

Klassische Monofokale Linsen (Einstärkenlinsen)

Sie haben eine feste Brennweite, die üblicherweise das Sehen in die Ferne, alternativ auch in der Nähe ermöglichen, aber nicht beide gleichzeitig.

Nach der Operation ist mit einer Brille im Alltag zu rechnen.

Sie sind eine gute Wahl für Patienten, die keine speziellen visuellen Anforderungen an das Sehvermögen haben und mit einer Brille nach der Operation zufrieden sind.

Sie sind preisgünstig und werden von allen Krankenversicherungen bezahlt.

Multifokale Intraokularlinsen (MIOL)

Multifokallinsen sind Mehstärkenlinsen mit zusätzlichen Brenn­weiten, die ein Sehen in mehreren Entfernungen ermöglichen. Im Alltag besteht eine große (oder sogar vollständige) Unabhängigkeit von einer Brille. Patienten mit Multifokallinsen sind in der Lage, unter guten Lichtverhältnissen, ohne Brille Auto zu fahren, Einkaufen, eine Restaurantkarte zu Lesen, usw. Mit Multifokallinsen kann somit nicht nur der graue Star, sondern auch die Alterssichtigkeit korrigiert werden.

Doch nicht alle Patienten vertragen multifokale IOL gleichermaßen gut. Aufgrund des optischen Designs dieser Linsen kann es um Lichtquellen herum vor allem nachts zu subjektiv störenden Lichtphänomenen wie Halos (Lichthöfe um Lichtquellenherum) kommen, die in aller Regel erträglich sind und mit der Zeit abnehmen.

MIOLs sind grundsätzlich nicht geeignet für Patienten mit zusätzlichen Augenerkrankungen, z.B. Hornhauterkrankungen, Makuladegeneration, fortgeschrittenes Glaukom u.a.

Multifokallinsen wurden entwickelt, um die optische Leistung nach individuellen Bedürfnissen zu optimieren, indem eine Brille nach der Operation nicht mehr (oder stark reduziert) benötigt wird. Leider betrachten manche Krankenversicherungen im Allgemeinen diese Zusatzfunktion immer noch als „kosmetisch“, und lehnen oft die Mehrkosten ab, die mit diesen IOLs verbunden sind. Somit stehen sie den Patienten nur als Wahlleistung mit privater Zuzahlung zur Verfügung.

Multifokallinsen für die Ferne und den mittleren Nahbereich (Bifokal -bzw. EDOF-Linsen)

EDOF-Linsen (EDOF=Extended-Depth-of-Focus) besitzen eine neuartige Optik, mit einem erweiterten Fokusbereich (Tiefenschärfe). Sie ermöglichen ein aktives Lebensstil mit einer weitgehenden Brillenunabhängigkeit für die meisten Aufgaben des täglichen Lebens.

Vorteile

  • Scharfes Sehen in der Ferne und in mittleren Abständen (ca. 60-70 cm, entsprechend einer Armlänge) ohne Sehhilfen, d.h: Sport, soziale Kontakte, Putzen, Kochen, Einkaufen und andere typische Haus- und Gartenarbeiten, Computerarbeit, Fernsehen, Autofahren usw.
  • Weniger Wahrnehmung von Halos und Blendung bei Dunkelheit, als mit Trifokallinsen, was besonders beim Autofahren bei Dunkelheit wichtig ist.

Nachteil

  • Um Kleingedrucktes zu lesen und für Präzisionsarbeiten in kurzer Entfernung ist eine Lesebrille notwendig. Diese Brille bleibt allerdings in aller Regel zu Hause und muss nicht ständig Griffbereit mit sich getragen werden.

Multifokallinsen für alle Sehbereiche (Trifokal-Linsen)

Trifokallinsen besitzen die leistungsstärkste Optik unter den Intraokularlinsen.

Vorteile

  • Bei gutem Licht bieten sie ein stufenloses Sehen auf alle Entfernungen: fern, mittel und nah (Abstand 33cm). Mit Trifokallinsen sind nahezu alle Tätigkeiten, wie Fernsehen, Autofahren, Einkaufen, Sport, inklusive Lesen von Kleingedrucktem möglich – ohne Brille oder Kontaktlinsen. Die Chance, nicht mehr auf eine Brille angewiesen zu sein, beträgt über 90%.

Nachteile

  • Insgesamt längere und individuell unterschiedliche Gewöhnungszeit an die Funktion der Linsen, als mit anderen Linsenarten.
  • Besonders unmittelbar nach dem Eingriff und bis zu 3-6 Monaten können bei Nacht störende Lichtphänomene wie Halos (Lichthöfe um Lichtquellen herum) auftreten, die zwar in aller Regel erträglich sind und mit der Zeit abnehmen, jedoch Schwierigkeiten beim Autofahren in der Nacht bedeuten können.

Zusätzliche Astigmatismuskorrektur / Torische Linsen

Torische Linsen wurden zur Korrektur von hohen Hornhautastigmatismen (Hornhautverkrümmungen) entwickelt, um die notwendige Brillenkorrektur nach Linsenoperation möglichst schwach zu halten. Die astigmatismuskorrigierende Funktion ist kompatibel mit jeder beliebigen Optik, ob monofokal oder multifokal.

Zusätzliches Blaulichtfilter

IOLs mit zusätzlichem Blaulichtfilter wurden entwickelt, um der Netzhaut weiteren Schutz vor blauem Licht zu bieten. Dies ist von wesentlicher Bedeutung in Fällen von bereits bestehenden Netzhauterkrankungen, wie die altersbedingte Makula-Degeneration.

Fragen zur Entscheidungshilfe

Wären Sie nach der Operation vor allem daran interessiert in…

  • Sehen ohne Brille in die Ferne (Autofahren, Tennis, Golf, Fernsehen)? – JA / NEIN
  • Sehen ohne Brille in mittlerer Entfernung (Computer, iPad, Preisschilder, Kochen)?- JA / NEIN
  • Sehen ohne Brille für die Nähe (Bücher, Zeitungen, detaillierte Handarbeit)? – JA / NEIN
  • Alles gleichzeitig, d.h. eine möglichst hohe Unabhängigkeit von einer Brille? – JA / NEIN

Fahren Sie Auto, eventuell auch oft in der Nacht und / oder treiben Sie Sportarten, bei denen schnelle Reaktionen erforderlich sind (Tennis), und eine hohe Sehleistung von großer Hilfe ist? – JA / NEIN

Wenn Sie Ihre potentielle Abhängigkeit von einer Brille reduzieren oder weitgehend beseitigen möchten und / oder eine bessere Sehleistung nach Linsenoperation / Katarakt-Operation wünschen, so kann dies mit einer sog. „Premium“ Intraokularlinse erreicht werden. Solche Implantate werden von den meisten Krankenversicherungen nicht gedeckt und erfordern eine private Zuzahlung. Würden Sie trotzdem diese Möglichkeit in Kauf nehmen? – JA / NEIN

Wenn Sie die Mehrheit der Antworten mit „JA“ beantwortet haben, kann eine Multifokal-IOL eine große Hilfe bei der Erreichung Ihrer visuellen Ziele werden. Wenn Sie meistens mit „NEIN“ antworteten, dann ist eine standard oder klassische IOL die richtige Wahl.

Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche im Aufklärungsgespräch vor der Operation mit.

Leistungsspektrum unterschiedlicher Linsen

LEISTUNG / LINSE Monofokal-IOL EDOF -IOL Trifokal-IOL
Fernsehen +++ +++ +++
Golf +++ +++ +++
Fahrtauglichkeit bei Tag +++ +++ +++
Fahrtauglichkeit bei Nacht +++ ++(+) +(+)
Computer ohne Brille +++ +++
Zeitunglesen ohne Brille +++ +++
Tablet ohne Brille +++ +++
Mobiltelefon ohne Brille +++ +++
Langes Buchlesen ohne Brille + ++(+)
Medikamenten-Beipackzettel ohne Brille ++(+)
Nadeleinfädeln ohne Brille ++(+)
Brille notwendig f .d. Ferne (+)
Brille notwendig f. d. Mittelbereich (60-70cm) +++
Brille notwendig f. d. Nahbereich (30-40 cm) +++ + (-)
Blendung bzw. Halos bei Nacht (+) + ++ bis +++
Leistungsabhängigkeit von gutem Licht (+) ++ +++
Kosten + ++ +++